Juli 4

SPD Kreis Borken entdeckt Tierschutz erst im Wahlkampf – Unglaubwürdiges Manöver…


SPD Kreis Borken entdeckt Tierschutz erst im Wahlkampf – Unglaubwürdiges Manöver zum Nachtfahrverbot für Mähroboter

Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) kritisiert das jüngste Presse-Statement der SPD zum Thema Nachtfahrverbot für Mähroboter als unglaubwürdig und rein wahltaktisch motiviert. Noch vor wenigen Tagen hat die SPD in den zuständigen Ausschüssen geschlossen gegen den Antrag des Nabu Kreisverband Borken auf ein nächtliches Mähverbot gestimmt und sich sogar vehement dagegen eingesetzt – ein Antrag, den die UWG mit voller Überzeugung unterstützt hat.

„Im Fachausschuss wie auch im Kreisausschuss hat die SPD vehement gegen ein Verbot argumentiert und es mit ihrer Stimme verhindert. Dass sie jetzt, unmittelbar nach der Ablehnung, in einer Pressemitteilung plötzlich das Gegenteil behauptet, ist politisch billig und ein Schlag ins Gesicht aller, die sich ernsthaft für Tier- und Artenschutz einsetzen“.

Für die UWG ist klar: Tierschutz darf keine Bühne für Wahlkampfinszenierungen sein. Wer glaubwürdig sein will, muss in den Gremien Verantwortung übernehmen – und nicht erst dann umschwenken, wenn sich die öffentliche Stimmung dreht.

„Wir stehen zu unserem Einsatz für den Schutz nachtaktiver Tiere, etwa Igel und Amphibien, und sehen im Einsatz von Mährobotern in der Nacht als nicht notwendig an. Kein Bürger käme auf die Idee Nachts mit seinem Handrasenmäher den Rasen zu mähen, warum sollte das also mit einem Mähroboter notwendig sein? Es ist enttäuschend, wenn eine Partei wie die SPD erst durch den nahenden Wahltermin zur Einsicht kommt – oder besser gesagt: zur PR-Offensive“.



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